der
katholischen Pfarrgemeinde und Leutnant a.D., als
Hauptmann die führenden Position in der Schützengilde.
Laut den Statuten
des Schützenvereins bekleidete der Herr Schotte, Mitglied des
Magistrats der Stadt Calbe/Saale als Obrist und Chef und der Herr
Heinecke, Rechnungsführer
König Friedrich I. genehmigte für die Calbeschen Schützen einen
Zuschuss von 20 Taler aus der Steuerkasse.
Das "Calbesche
Kreisblatt" berichtete, dass am 22. Juni 1845 das erste Freischießen
der "Uniformierten Schützen" stattfand.
Die Schießübungen der vom
erzbischöflichen Landesherrn bestätigten Calbe’schen Schützengilde
fanden anfänglich auf dem Schlossanger am Mägdesprung und später im
"Bürger-garten" statt.
Die Masse der Mitglieder im Verein waren Offiziere, Fabrikanten,
Handwerker und Angehörige des Kleinbürgertums. Ihre Tagungsstätte
war der "Bürgergarten".
Schützen, eine Art
Bürgergarde.
unser
Vorgänger, die
"Uniformierten "
Hohendorfer Busch
durchführte und
die ihre Schießübungen im
1828
die
Busch-Schützen-Gesellschaft,